»Die Malzkönigin« ist ein Buch zum Schmökern, Schwelgen, Schmunzeln, eine biographisch-fiktive Geschichte mit einem belebenden Schuss Krimi. Es zeigt, wie ein Familienunternehmen durch wechselvolle Zeiten erfolgreich in die Zukunft geführt werden kann.
Das Leben der beeindruckenden Geschäftsfrau Sabine Weyermann wird kombiniert mit einer Zeitreise durch 500 Jahre Familiengeschichte. Die alte Domstadt Bamberg bildet den farbenfrohen Hintergrund dieses Kaleidoskops der Epochen.
Barbara Weyermännin, in den Annalen der Stadt um 1510 tatsächlich zu finden, erzählt die Historie der Frauen ihrer Familie. Selbst einst Brauerin und Fischerin im Bamberger Mittelalter, begleitet sie ihre Urahninnen durch mehr als 500 turbulente Jahre deutsch-fränkisch-weyermannscher Geschichte und verfolgt aufmerksam die emanzipatorische Entwicklung.
Parallel zu Szenen aus längst vergangenen Tagen erleben wir ein Wochenende im Mai des Jahres 2029. Die 150 Jahre der Firma Weyermann Malt werden groß gefeiert – über 1000 Gäste aus aller Welt schwelgen drei Tage in Kunst, Kultur und Kulinaria. Wegbegleiterinnen, Geschäftspartner, Freundinnen und Freunde der beiden Geschäftsführer Sabine und Thomas Kraus-Weyermann sowie Juniorchefin Franziska entfachen gemeinsam ein Feuerwerk voller Erinnerungen.
Doch nicht alle Zeitgenossen freuen sich mit – aus lang vergangener, dunkler Zeit dringt ein Geheimnis ans Tageslicht und gefährdet die Firma. Können die Weyermänninnen mit Hilfe ihrer Vorfahrin Barbe die Gefahr abwenden?
Geschickt verknüpft die Wortweberin Heike Bauer-Banzhaf historische Fakten mit fantasievollen Details. Die ordnende Hand ihres Co-Autors und Ehemannes Bernd sorgt für Struktur und Klarheit. Es ist der erste biographisch-fiktive Roman des Autoren-Paares.
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